Intelligent Design (ID)

Neuer Wein in alten Schläuchen


ID und naturalistische Wissenschaft im Vergleich

oder:

Kann ID die Wissenschaft weiter bringen?

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Aus den bisherigen Ausführungen sollte deutlich geworden sein, dass der wissenschaftstheoretische Ansatz des ID keine Chance hat, den Naturalismus zu ersetzen. Es könnte aber immer noch sein, dass ID insofern heuristisch fruchtbar sein könnte, indem es das übliche Forschungsprogramm des Naturalismus erweitert. Dembski hat die Auswirkungen des ID auf das naturwissenschaftliche Weltbild sehr klar und zutreffend herausgearbeitet:
There is an irony here. The skeptic's world, in which intelligence is not fundamental and the world is not designed, is a rational world because it proceeds by unbroken natural law - cause precedes effect with inviolable regularity. In short, everything proceeds 'normally.' On the other hand, the design theorist's world, in which intelligence is fundamental and the world is designed, is not a rational world because intelligence can do things that are unexpected. In short, it is a world in which some things proceed 'paranormally.'
To allow an unevolved intelligence a place in the world is, according to skepticism, to send the world into a tailspin. It is to exchange unbroken natural law for caprice and thereby destroy science. And yet it is only by means of our intelligence that science is possible and that we understand the world. Thus, for the skeptic, the world is intelligible only if it starts off without intelligence and then evolves intelligence. If it starts out with intelligence and evolves intelligence because of a prior intelligence, then the world becomes unintelligible. (Dembski 2002: 2 Übertragung)

Der Grundgedanke (man könnte auch sagen, die Hoffnung) der naturalistischen Wissenschaft ist letztendlich ein intelligibles Universum, das nach Naturgesetzen funktioniert, die man erforschen kann. Letztendlich ist das die Welt eines Laplace oder Newton: wenn man alle Naturgesetze kennt und alle Angaben zu den Bestandteilen eines zu untersuchenden Systems hat, kann man dessen Vergangenheit und Zukunft berechnen. Inzwischen hat sich zwar sogar schon die Physik von diesem Weltbild trennen müssen (nicht zuletzt aufgrund der Ergebnisse der Quantenmechanik und der Chaosforschung) und in der Biologie bestand schon immer der Trend, aufgrund des Einflusses des Zufalls auf den Verlauf der Evolution, davon auszugehen, dass Vorhersagen bestenfalls einen Rahmen abstecken können, innerhalb dessen die konkrete Entwicklung in nicht vorhersagbarer Weise erfolgen kann. So gesehen ist die Welt zwar intelligibel (alles geht 'mit rechten Dingen' zu), enthält aber letztendlich immer einen unerklärbaren Rest.

ID hingegen 'rechnet' mit wie auch immer gearteten Eingriffen eines Designers. Vom Standpunkt der Naturwissenschaften aus betrachtet fehlt dafür aber jegliches Anzeichen. Die Position des ID ist daher provozierend: auf der einen Seite werden keine konkreten Alternativen (im Sinne von prüfbaren Antworten auf Fragen wie 'wann hat welcher Designer wie wo was geschaffen?') vorgeschlagen, auf der anderen Seite wird der Arbeit der Naturwissenschaftler sozusagen 'der Boden entzogen'.

Gegen diesen Vorwurf, nicht konkret genug zu sein, betonen ID-Anhänger üblicherweise, dass ID keine mechanistische Theorie sei. Dembski (2000) schreibt beispielsweise explizit im Text hervorgehoben dass ID keine mechanistische Theorie sei ('intelligent design is no a mechanistic theory'). An anderer Stelle (Dembski 2003) begründet er diese Auffassung ausführlich. Es lohnt sich, diese längere Ausführung (Orr hatte in der Arbeit, auf die Dembskis ausführlich eingeht, Dembskis 'No Free Lunch' heftig kritisiert) im Zusammenhang zu lesen:

Orr's countercharge is not nearly as potent as he thinks. The reason is that causal specificity is a burden for Darwinism in a way that it is not for intelligent design. Darwinism is a theory about process. Darwinism says that a certain type of process took organisms of type A and transformed them into organisms of type B. The Darwinian process occurs in discrete steps (the finest level of resolution of those steps being the generation of one organism from another in reproduction). Darwinism is committed to a sequence of manageable steps that gradually transforms A into B. In consequence, there has to be some sequence such that A = A_1 transforms into A_2, which in turn transforms into A_3 ... which then transforms into A_n = B, where each transition from one step to the next can readily be accounted for in terms of natural selection and random variation. Thus, for instance, in a Darwinian explanation of the bacterial flagellum, we know that bacteria lacking a flagellum (and also lacking any genes coding for a flagellum) had to evolve into bacteria with a flagellum (and thus possessing a novel genetic complement for the flagellum). If Darwinism is correct, some step by step Darwinian process had to take us from the former type of bacteria to the latter. So how did it happen? How could it have happened? Nature somehow filled in the details, but Darwinists somehow never do. This is a fault in Darwin's theory, and intelligent design is rightly drawing attention to it.
But what about intelligent design? Orr suggests that the same fault applies to it, but it does not. Intelligent design, in contrast to Darwinism, is not a theory about process but about creative innovation. Now creative innovation is not a process. Creative innovation can occur in a process, but even then it is a process where each step constitutes an individual creative act (a micro-innovation, as it were). In our experience with intelligences, creative innovation is a unifying conceptual act that ties together disparate elements into a purposeful whole. The act can occur over time in a process or it can occur in one fell swoop. But in either case, creative innovation is not reducible to a causal chain where one step "causes" the next. Causal specificity is about finding antecedent circumstances that account for and thus predict (whether deterministically or probabilistically) an event, object, or structure. But intelligences are free. In the act of creation they violate expectations. They create as they choose to create. There's nothing that required Mozart to compose his Jupiter Symphony or Bell to invent the telephone or Shakespeare to write King Lear. And there's no way to have predicted these creative innovations. Consequently, causal specificity applies secondarily, not primarily, to creative innovation and therefore to intelligent design. (Dembski 2003: 17f; Übertragung)

Dembski argumentiert also, dass an ID gar nicht der Anspruch gestellt werden darf, mechanistische oder auch nur kausale Erklärungen zu liefern. An anderer Stelle (Dembski 2000) verglich er das Wirken des Designers im Universum mit dem Spiel eines Musikers auf einem Instrument. Letztendlich ist das, wie schon dargestellt, eine Forderung nach prinzipiellen Grenzen der Erforschbarkeit der Welt. ID-Anhänger können aber nicht aufzeigen, ab welcher Stelle das der Fall ist. Sie müssen sich darauf beschränken, abzuwarten, was die naturalistische Forschung meint, herausgefunden zu haben, und diese Theorien dann versuchen zu widerlegen. Bevor ID selber keine prüfbaren mechanistischen Aussagen vorlegt oder wenigstens zeigen kann, dass mechanistische Aussagen prinzipiell nicht möglich sind, bleibt ID nur dieser 'reaktive' Ansatz.

Die Frage, die sich dann aber stellt, ist mit welchem Anspruch ID als Konkurrenz zur etablierten Wissenschaft auftreteten kann. Hier ist vor allem kritisch zu fragen, welcher prinzipielle heuristischer (Mehr)Wert einer an den Grundsätzen des ID ausgerichteten Wissenschaft zukommen könnte. Dass ID von einer 'ordentlichen' Wissenschaft noch weit entfernt ist, räumt sogar Dembski explizit ein. In einem ausführlichen Artikel (Dembski 2002) stellt er konkret dar, was ID seiner Meinung nach leisten müsste, um als etablierte Wissenschaft anerkannt zu werden. Man kann diese Arbeit natürlich auch 'gegen den Strich' so lesen, dass bisher eine gewaltige Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit der ID-Bewegung besteht. Dembski räumt in dem genannten Artikel explizit ein, dass die Anziehungskraft der ID-Bewegung vor allem auf soziologischen Motiven beruht. Eine Analyse der vorgeschlagenen Forschungsprogramme für ID (beispielsweise in Dembski (2002)) zeigt sehr deutlich, dass der Ansatz des ID prinzipiell nicht aus sich selber heraus tragfähig ist. Was an diesen Forschungen wissenschaftlich fruchtbar ist, fällt nicht mehr in den Rahmen des ID.

ID ist im Rahmen der Naturwissenschaften nicht anerkannt

Anhänger der ID-Bewegung beschweren sich oft, dass die naturalistische Wissenschaft die Spielregeln so zurechtbiegt, dass andere Auffassungen benachteiligt werden. Dembski beklagt sich, dass ID nur scheitern kann:

The way things stand now, evolutionary biology allows intelligent design only to fail but not to succeed. If evolutionary biologists can discover or construct detailed, testable, indirect Darwinian pathways that account for complex biological systems like the bacterial flagellum, then intelligent design will rightly fail. On the other hand, evolutionary biology makes it effectively impossible for intelligent design to succeed. According to evolutionary biology, intelligent design has only one way to succeed, namely, by showing that complex specified biological structures could not have evolved via any material mechanism. In other words, so long as some unknown material mechanism might have evolved the structure in question, intelligent design is proscribed. (Dembski 2002: 22; Übertragung)

Aufgrund der Argumentationsstruktur von ID ist aber eine andere als die geschilderte Haltung gar nicht möglich. ID formuliert ja expressis verbis als einzige Falsifikationsmöglichkeit, dass naturalistische Erklärungen gefunden werden. Streng genommen erfordert ID einen Paradigmenwechsel: die Ersetzung des Naturalismus durch einen Supranaturalismus. Derartige Paradigmenwechsel finden aber nur dann statt, wenn es einen ausformulierten Konkurrenten zum jeweils aktuellen Paradigma gibt, der alles das erklären kann, was das alte Paradigma erklärt, und darüber hinaus neue Erkenntnisse ermöglicht. Da ID keine explizit keine prüfbaren Aussagen über Mechanismen macht, die mit denen der naturalistischen Forschung verglichen werden könnten und sich eventuell als fruchtbarer erweisen würden, ist das einzige Argument, das ID bleibt, der Aufweis des prinzipiellen Scheiterns des naturalistischen Ansatzes. Dafür reicht es aber nicht aus, zu zeigen, dass die Entstehung bestimmter Phänomene, beispielsweise der Bakteriengeißel, derzeit nicht naturalistisch erklärt werden kann. Es muss gezeigt werden, dass das prinzipiell nicht möglich ist. Wie schon gezeigt, ist dieser Nachweis nicht erbracht, vermutlich sogar prinzipiell nicht erbringbar. Es liegt also nicht an der Bösartigkeit der Naturalisten, welche die Spielregeln zuungunsten des ID festlegen, sondern an der Argumentationsstruktur des ID, das eben diese Argumentation erzwingt.

Aus ähnlichen Gründen läuft auch die Argumentation von Dembski, dass die Naturwissenschaften eine Entscheidung aufgrund der bekannten Fakten treffen muss, ins Leere. Die Naturforscher gehen aus Erfahrung davon aus, dass es einen Fortschritt in den Forschungsmethoden und damit verbunden, möglichen Erkenntnissen, geben kann. Aufgrund von Erfahrungswerten kann im hypothetico-deduktiven Verfahren durchaus begründet dargelegt werden, dass bestimmte Dinge nicht möglich sind. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik beispielsweise besagt, dass es kein perpetuum mobile (das ist eine Maschine, die ohne Zufuhr von Energie Arbeit leisten kann) geben wird. Diesen Satz hat man aber nicht dadurch gefunden, dass man ständig versucht hat, derartige Maschinen zu bauen und damit gescheitert ist, sondern weil man ein in sich schlüssiges System aus positiv formulierten Aussagen erstellt hat, in das sich dieser Satz harmonisch einfügt. Erst wenn sich eine Theorie in einem Gesamtrahmen als derartig fruchtbar erweist, wird davon ausgegangen, dass sie eine Schranke für mögliche Prozesse darstellt. Wenn derartige Befunde nicht vorliegen, ist der richtige Weg, einzugestehen, dass man bestimmte Vorgänge nicht versteht. Einen Designer als Lückenbüßer einzusetzen macht hier keinen Sinn.

ID verfügt über kein Forschungsprogramm

Wie Dembski (2002) explizit einräumt, verfügt ID zumindest bisher weder über ein Forschungsprogramm noch über ein Curriculum. ID fehlen daher die minimalen Voraussetzungen, eine anerkannte Disziplin zu sein. In der genannten Arbeit listet Dembski auf, was seiner Meinung nach die Grundlage für organisiertes ID darstellen könnte:

1. Catalog of Fundamental Facts (CFF)
2. Catalog Correcting Misinformation (CCM)
3. Network of Researchers and Resources (NRR)
4. Building a Design Curriculum (BDC)
5. Objective Measures of Progress (OMP) (Dembski 2002)

'Gegen den Strich' gelesen bedeutet das schlicht und ergreifend, dass ID noch weit davon entfernt ist, eine etablierte Struktur aufzugreifen. Eine nähere Analyse zeigt zudem, dass Punkt 1 und 2 eigentlich nichts mit ID zu tun haben, sondern Listen von Beispielen für irreduzibel komplexe Strukturen (1) oder nicht haltbaren Deutungen von Evolutionisten (2) darstellen. Die anderen Punkte sind letzlich lediglich organisatorischer Natur. Das bedeutet, dass ID letztendlich nicht über das 'ad ignorantiam' hinauskommt: anstatt positive Forschungsvorhaben für den eigenen Standpunkt vorzuschlagen, wird die Alternative kritisiert.

Nachdem Dembski betont hat, dass er kein Biologe sei, stellt er noch eine Liste von Forschungsvorhaben auf, die im Rahmen des ID durchgeführt werden könnten. Die Liste liest sich beeindruckend:

1. Design Detection
2. Biological Information
3. Minimal Complexity
4. Evolvability
5. The Principle of Methodological Engineering
6. Technological Evolution (TRIZ)
7. Autonomy vs. Guidance
8. Evolutionary Computation
9. Understanding Discontinuity
10. Steganography (Dembski 2002)

Aus den jeweiligen Beschreibungen wird deutlich, dass sich alle diese Forschungen konkret nicht von der üblichen naturalistischen Forschung unterscheiden würden. Wo genau der 'Mehrwert' des ID-Ansatzes liegen könnte, wird nicht deutlich. Nur nebenbei sei angemerkt, dass unter (1) zwar konkrete Beispiele für 'Design Detection' genannt werden (Archäologie, Kryptograpie, SETI), diese sich aber nicht auf den eigentlich strittigen Bereich, ob Lebewesen geschaffen sind, beziehen. Sie sind prinzipiell gar nicht in der Lage, irgendetwas zu dieser Diskussion beizutragen. Auch die Punkte (5), (6), (8) und (9) sind nicht relevant. Solange nicht gezeigt ist, dass Organismen erschaffen sind, macht es für die Diskussion keinen Sinn, zu untersuchen, wie Menschen 'erschaffen'. Die restlichen Punkte sind zwar interessant, letztlich aber im Rahmen des Naturalismus genauso sinnvoll zu behandeln.

ID bringt keinen 'Mehrwert' für die Forschung

Indirekt sieht auch Demski diesen Punkt:

However wrong Darwin might have been about selection and competition being the driving force behind biological evolution, these factors certainly play a crucial role in scientific progress. It's up to ID proponents to demonstrate a few incontrovertible instances where design is uniquely fruitful for biology. Scientists without an inordinate attachment to Darwinian evolution (and there are many, though this fact is not widely advertised) will be only too happy to shift their allegiance if they think that intelligent design is where the interesting problems in biology lie. (Dembski 2002 :16 Übertragung)

In der gesamten Liste findet man eben nichts, womit man zeigen könnte, dass 'design uniquely fruitful' für die biologische Forschung sein könnte. Aber eben das dürfte den Knackpunkt für eine ernsthafte Rolle des ID im Rahmen der Naturwissenschaften bedeuten. Dembski sieht das vollkommen klar:

These, then, are my recommendations for turning intelligent design into a disciplined science. Their implementation is absolutely necessary for the success of intelligent design as a scientific program, intellectual project, and cultural movement. Even so, their implementation is not sufficient for the success of intelligent design. One more thing is required, and that's a set of research problems that thoroughly captivate our scientific imaginations. These need to be so compelling that scientists eagerly devote their careers to resolving them.

Plenty of scientists are intrigued with intelligent design but for now don't see how they can usefully contribute to it. I recently had an exchange with one such scientist (a geneticist). I asked him, "What sort of real work needs to go forward before you felt comfortable with ID?" His response was revealing:

"If I knew how to scientifically approach the question you pose, I would quit all that I am doing right now, and devote the rest of my career in pursuit of its answer. The fact that I have no idea how to begin gathering scientific data that would engage the scientific community is the very reason that I don't share your optimism that this approach will work."

Or consider Francis Collins, head of the human genome project. As a Christian believer, he is committed to design in some broad sense. Yet, at the most recent meeting of the American Scientific Affiliation (Pepperdine University, 2-5 August 2002) he expressed doubts about intelligent design as a scientific project. The problem, according to him, is intelligent design's "lack of a plan for experimental verification."

[ ... ] The most important thing right now is a steady stream of good ideas together with the resources to implement them. In particular, we need to reflect deeply about biological systems. That reflection needs to generate profound insight. And that insight needs to get us asking interesting new questions that can be framed as research problems. With these research problems in hand, we then need to go to nature and see how they resolve. (Dembski 2002: 9f Übertragung)

Das zeigt, dass Dembski die Probleme klar sieht. Was er aber nicht bemerkt, ist, dass er im Rahmen seines Ansatzes prinzipiell keine Möglichkeit hat, hier Abhilfe zu schaffen. Denn wenn sein Designer, wie er selber betont (s.o.), prinzipiell auf eine Art und Weise schafft, die sich unserer Erkenntnismöglichkeit entzieht, dann kann es gar kein Forschungsprogramm auf dieser Basis geben. Wenn überhaupt geforscht wird, erfolgt das auf dieselbe Weise, wie das auch Naturalisten tun. ID hat also keinerlei 'Mehrwert'. Es kann bestenfalls deutlich machen, dass es eben doch einen wie auch immer gearteten Schöpfer geben könnte, dass die Naturwissenschaften prinzipiell nicht in der Lage sind, einen Designer zu widerlegen. Das wird aber von den Naturwissenschaftlern, die philosophisch einigermaßen gebildet sind, auch nicht behauptet. Es dürfte aber deutlich geworden sein, dass ein Designer, der auf nicht erforschbare Weise erschafft, im Weltbild der Naturwissenschaften bedeutungslos ist. Man kommt problemlos ohne ihn aus.

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E-Mail an Thomas Waschke an Thomas Waschke
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15. Mai 2003
15. Mai 2003