Darwins Evolutionstheorien

Entschuldigung Hier finden Sie im Augenblick nur die Gliederung und eine kurze Inhaltsangabe. Den eigentlichen Artikel muß ich noch schreiben. Dieses 'Skelett' liegt hier nur herum, weil ich von einem anderen Artikel aus auf diesen verweise.

Übersicht

Einführung

Die wesentlichen Grundlagen des Wechselspiels von Mutation und Selektion, das die Grundlage von Darwins Mechanismus zur Erklärung der Evolution darstellt, habe ich in einem anderen Gedankensplitter schon ausführlicher geschildert. Hierbei handelt es sich aber nur um den grundlegenden Mechanismus, der eine Evolution ermöglicht.

Darwin hat aber noch eine ganze Reihe weiterer Theorien in seine Evolutionslehre eingebaut, die teilweise auch heute noch sehr aktuell sind. Meine Darstellung stützt sich im wesentlichen auf einen Artikel von Ernst Mayr.

Der eigentliche Evolutionsgedanke

Darwin ging davon aus, daß ein Evolution stattfand, das bedeutet, daß die heute lebenden Arten nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt gemeinsam geschaffen wurden.

Gemeinsame Abstammung

Darwin deutete die abgestuften Ähnlichkeiten zwischen den Organismen als Beleg für eine gemeinsame Abstammung (Deszendenz).

Gradualismus

Darwin ging davon aus, daß die Evolution in kleinen Schritten ablief und daß keine Sprünge auftraten.

Entstehung neuer Arten

Darwin versuchte zu zeigen, daß im Lauf der Zeit Wesen entstanden, die es vorher noch nicht gab.

Natürliche Auslese

Für Darwin war die Selektion der Hauptmechanismus, der eine Evolution, wie er sie sich vorstellte, ermöglichte.


E-Mail an Thomas Waschke an Thomas Waschke Stand: 10. August 2000