Evolution und Schöpfung im Vergleich - Was erklärt die "Intelligent-Design-Theorie"?

M. Neukamm, Garching, 19.03.03

Der zwischen Evolutionsbiologen und Schöpfungstheoretikern schwelende Streit, inwieweit Evolution als "Tatsache" gelten darf oder muß, als wie sicher schon "bewiesen" oder noch umstritten dieser evolutive Mechanismus oder jenes historische Detail angesehen werden muß, ist eigentlich mäßig. Der Umstand, daß in der empirischen Wissenschaft nichts zweifelsfrei "bewiesen" werden kann, ist wissenschaftstheoretisch längst geklärt, insofern treten Antievolutionisten in dieser Frage offene Türen ein (*).

Da also feststeht, daß uns die Wissenschaften keine "ewigen Wahrheiten" offenbaren, sondern immer nur mehr oder minder fehlbares Wissen vermitteln, kann die Evolutionskontroverse nur auf dem Boden der Methodologie ausgefochten werden. Dabei bemißt sich die Tragfähigkeit einer Theorie in erster Linie nach ihrem Erklrungswert, ist es doch einzig das "Ziel der Wissenschaft (...) Erklärungen für alles, was einer Erklärung zu bedürfen scheint" beizubringen. "Und gerade dazu eignet sich [die] Evolutionstheorie (...) in besonderem Maße." [10, S. 277]. Auf unseren Problemkreis übertragen bedeutet das: Nur wenn sich zeigen sollte, daß eine Schöpfungstheorie (etwa die "Intelligent-Design-Theorie") mindestens ebensoviel erklärt wie eine Evolutionstheorie, ist sie eine ernstzunehmende Alternative, andernfalls macht Evolutionskritik wissenschaftstheoretisch keinen Sinn. Wir wollen daher im folgenden errtern, was beide Theorien erklären, wobei wir im Hinblick auf den von Rammerstorfer [7] gezeichneten Grundriß der "Intelligent-Design-Theorie" prüfen müssen, ob sie als wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie infragekommt. Stellen wir also die explanative Kraft von Evolutions- und Intelligent-Design-Theorie einander gegenüber.

Was erklärt die Evolutionstheorie?


Bevor wir dieser Frage nachgehen können, müssen wir zunächst auf zweierlei Aspekte hinweisen: Zum einen muß betont werden, daß Evolutionstheorien zwei logisch voneinander getrennte Bereiche umspannen, nämlich die Abstammungshypothese (welche den Wandel und die gemeinsame Abstammung der Arten behauptet) sowie verschiedene Kausaltheorien (welche die mechanistischen Kräfte in der Evolution zum Thema haben) [11]. Uns soll es hier nur um die Abstammungshypothese gehen, handelt es sich doch um die zentrale Aussage aller Evolutionslehren, die von den Antievolutionisten infragegestellt wird. Daher ist, wenn wir im folgenden von "Evolutionstheorie" sprechen, die Abstammungshypothese gemeint.

Zum anderen müssen wir erläutern, was man unter einer wissenschaftlichen Erklärung zu verstehen hat: Allgemein gilt ein Sachverhalt als erklärt, wenn dieser aus den Postulaten einer Theorie (sowie einem Satz von Randbedingungen) logisch als Konklusion folgt [3]. Einfacher ausgedrückt: Wenn es eine Theorie gestattet, logische Folgerungen abzuleiten, die mit der Beobachtung übereinstimmen, ist die Theorie imstande, eben diese Beobachtungen wissenschaftlich zu erklären.

Nehmen wir Darwins Evolutionstheorie als Beispiel, so lassen sich unter anderem folgende logische Erwartungen an die Datensituation stellen:

(1) Strukturelle "Information" wird an die Nachkommen vererbt wird; die Vererbung stellt, salopp formuliert, ein "Gedächtnis" dar, "einen Speicher für alle Erfolge, die das Leben jemals errungen hat." [1, S. 40]. Falls also die Abstammungshypothese stimmte und die evolvierten Merkmale, die ihrem Besitzer einen überlebensvorteil bescheren, von Generation zu Generation und von Art zu Art weitervererbt und modifiziert würden, ergäbe sich die logische Folgerung, daß zwischen den Arten eine Formenähnlichkeit bestehen muß, die sich vom morphologischen bis hinab zum molekularen Bereich erstreckt [2].

(2) Wenn sich durch Aufspaltung und Umwandlung von Stammarten schrittweise neue Arten bilden, müssen die vererbten Merkmale auch gesetzmäßig miteinander verbunden sein. Daraus resultiert im Idealfall eine abgestufte Merkmalsbeziehung, ein hierarchisches System ineinandergeschachtelter Organismenklassen [5, S. 230].

Einfacher ausgedrückt: Die gesetzmäßige Verbundenheit von Merkmalen manifestiert sich in einem Muster, das Riedl "Ordnung der Interdependenz" nennt. Damit ist gemeint, daß man Merkmale nicht in beliebiger Kombination und Ausprgung zusammengestellt findet. Riedl [9, S. 270] verdeutlicht dies am Beispiel des Linsenauges wie folgt:

"Unser Auge gilt' nie als würfelförmig, nie mit der Pupille am Rand und der Iris im Zentrum, nie unpaar oder hundertzählig wie Poren, nie wabenförmig oder mit Pelz bedeckt, nie an der Fingerspitze oder an einem Wurm, nie aus Zahnschmelz oder Sekret, nie pulsierend wie ein Herz oder vergänglich wie ein Ruf, und nie kommt es allein zu uns. Nur das Gespenstische solcher Wandlung kennen wir, nicht die Realität solcher Möglichkeit."

(3) In analoger Weise läßt die Abstammungshypothese erwarten, daß sich die Formen im Fossilienbefund systematisch wandeln, sich im Laufe der Zeit immer mehr den heutigen Formen annähern und dabei stufenweise komplexer werden [8, S. 23]. Würde man beispielsweise ein Säugetier in einer geologischen Formation finden, in der es noch keine Reptilien gab, wäre die Abstammungsthese infragegestellt.

(4) Auch das Auftreten "alter Muster" gehört zu den Erwartungen der Deszendenzhypothese, wie man sie beispielsweise in Kakteen mit atavistisch angelegten Blättern, in der embryonalen Umwandlung des primären zum sekundären Kiefergelenks bei den Säugetieren oder in Pferden mit dreizehigen Griffelbeinen findet, deren Gelenke, Knochen und Muskeln so angeordnet sind, wie wir sie bei den fossilen Pferdevorfahren antreffen [9, S. 284].

Diese und zahlreiche weitere Befunde erklärt die Evolutionstheorie völlig zwanglos, sie stimmen mit ihren Erwartungen überein. Die Evolutionstheorie gilt mit anderen Worten als hinreichend belegt, weil sie sich als sehr erklärungsmächtig erwiesen hat. Wie sieht es unter diesem Gesichtspunkt nun mit der "Intelligent-Design-Theorie" (ID-Theorie) aus?

Was erklärt die "Intelligent-Design-Theorie"?

Rammerstorfer [7] behauptet, daß man die eben beschriebenen Befunde auch mit der "Intelligent-Design-Theorie" erklären könne. Er schreibt:

"Die Intelligent-Design-Theorie ist ein Mittel zur Erkennung von intelligentem Eingreifen, etwa wenn es um Signalreihen geht. Signalreihen, die auf eine Intelligenz zurückzuführen sind, tragen bestimmte Charakteristika, die eine Unterscheidung von Zufallsreihen (also "natürlich entstandenen Signalreihen": natürlich entstandene "Signalreihen" sind keine echten Signalreihen, sondern Zufallsreihen) ermöglichen. Auf diesen Überlegungen beruht etwa das SETI-Projekt, bei dem es gilt, mögliche Signale außerirdischer Intelligenzen zu erkennen (...) Die Zeichen f¸r Intelligent Design sind da, und zwar in einem ¸berwltigenden Ausmaþ (...) Auf Grundlage der Intelligent-Design-Theorie kann man nun forschen, welche Schl¸sse sich aus den Intelligent-Design-Signalen ableiten lassen. Ist der Designer naturalistisch oder supranaturalistisch? Wann hat welcher Designer wie und wo was geschaffen? Nach der Erkennung der Design-Signale erfolgt nun ihre Interpretation."

Diese Passagen sind jedoch sehr kritikwürdig. Zunächst ist Rammerstorfer im Unrecht, wenn er meint, "natürlich entstandene Signalreihen" seien "keine echten Signalreihen, sondern Zufallsreihen". Wenn diese Einschätzung stimmte, gäbe es keine Naturgesetze, denn Gesetzmäßigkeiten bringen ja nachgerade Ordnung ins Chaos, weisen den Zufall in seine Schranken und erzeugen "Shannon-Information", die sich in Gestalt einer Abweichung vom "statistischen Durchschnitt" manifestiert [1].

So beginnt etwa eine interstellare Gaswolke unter dem Einfluß des Gravitationsgesetzes zu kollabieren und kondensiert zu einem Himmelskörper, der im Vergleich zum chaotischen Nebularstadium an Entropie verloren hat. Desweiteren fügen sich die chemischen Elemente unter dem Einfluß quantenmechanischer Gesetze zu einem streng periodischen System. "Chemische Uhren" oszillieren und nehmen unter dem Einfluß physico-chemischer Gesetze hochgeordnete Zustände ein, ähnliches gilt für das hochgeordnete Muster eines Lasers. Die Sequenzen abiotisch erzeugter Proteine werden durch die Gesetze der Thermodynamik und Reaktionskinetik "kanalisiert". hnliches gilt für die Evolution, die unter dem Einfluß externer und "innerer" Selektion den Zufall "kanalisiert" usw.

Kurz und gut: Ordnung entsteht dann, wenn Naturgesetze am wirken sind. Es erscheint daher trivial, daß unsere Welt von solchen "Signalen der Ordnung" geradezu durchdrungen wird.

Das Problem des ID-Theoretikers besteht jetzt darin, daß die Deutung von Ordnung im Rahmen der "Intelligent-Design-Theorie" prinzipiell immer gelingt - völlig gleichgültig, wie sich das Ordnungsmuster im Detail konstituiert. Er kann seine Theorie mit anderen Worten nicht anhand von Beobachtungen überprüfen (abschwächen oder bestätigen), weil kein "Signal" denkbar ist, das ihn zur Revision seiner Theorie zwingen könnte!

Ein "intelligentes Design" könnte sich beispielsweise hinter dem systematischen Formenwandel im Fossilbefund verbergen. Gleichzeitig könnte man aber auch einen völlig unsystematischen Formenwandel mit dem "Einfallsreichtum" des Designers vereinbaren. Auch die gesetzmäßige Verbundenheit von Merkmalen könnte einem "schöpferischen Plan" entsprungen sein. Dasselbe gilt aber auch für Arten, die keine interdependente Ordung erkennen lassen, das heißt, deren Merkmale man in beliebiger Kombination vorfindet. Desweiteren könnte man die Ähnlichkeit der Arten als "intelligentes Design" auffassen, im gleichen Maße aber auch eine völlige Verschiedenheit der Arten auf die "Phantasie des Designers" zurückführen usw.

Man sieht, daß die hohe Spezifität der naturgesetzlichen Erklärung vollkommen der Beliebigkeit weicht: Während wir mit der Abstammungshypothese nur ganz spezifische Sachverhalte zu erklären in der Lage sind, läßt sich im Prinzip jede Form von Ordnung unter den Schlagbegriff "intelligentes Design" subsummieren. Damit ist aber die Voraussetzung für die wissenschaftliche Erklärbarkeit nicht mehr gegeben [4; siehe oben].

Um den Gegenbeweis anzutreten, ist es nicht relevant zu zeigen, "wann (...) wie und wo was geschaffen" wurde, wie Waschke meint. Das sind auch keine aus der ID-Theorie "ableitbaren Schlüsse" wie Rammerstorfer behauptet - es sind ja Fragen, die bereits im "theoriefreien Raum" abgeklärt werden können, indem man einfach nur Beobachtungen anstellt. Durch das schlichte Zusammentragen (oder Interpretieren) von Daten ist allein noch nichts erklärt! Eine Erklärung ist erst dann zur Hand, wenn die Daten im Lichte einer Theorie erhellt werden, die deutlich macht, WARUM sich die Welt so und nicht anders konstituiert, wie sie es tut.

Und genau hier läßt sich zeigen, daß eine ID-Theorie eben nichts erklärt. Diese Behauptung läßt sich ganz einfach unter Beweis stellen, indem man nämlich die ID-Theoretiker bittet, eine "WARUM-Frage" zu einer beliebigen (!) allgemeinen Beobachtung zu beantworten. Benennen wir dazu einige Beispiele:

WARUM hat der Schöpfer die Arten einander ähnlich erschaffen und ähnliche Probleme nicht auf völlig verschiedenen Wegen gelöst (wie dies etwa in der Technik vielfach und planvoll geschehen ist)? WARUM hat der Schöpfer eine interdependente Ordnung hervorgebracht und die Merkmale nicht in beliebiger Kombination zusammengestellt? WARUM hat der rationell konstruierende Designer alte Muster "mitgeschleppt", wie atavistisch angelegte Blätter bei Kakteen oder funktional angeordnete Griffelbeine bei Pferden? WARUM findet man nur systematische Fosslienreihen und keine "kreativeren" Umwandlungen? usw usf.

In keinem Falle wird der ID-Theoretiker in der Lage sein, auch nur eine derartige Frage zu beantworten, wie sie die Evolutionstheorie erklärt. Meist kommt dann die Antwort, daß sich der Schöpfer eben schon etwas dabei gedacht habe und daß man das "Kuriosum" vorerst noch nicht erklären könne. Doch alle Forschung bringt den ID-Theoretiker hier nicht weiter, denn es sollte deutlich geworden sein, daß die "uneingeschränkte Handlungsfreiheit" des Schöpfers es ist, die der Erklärungskraft von "Intelligent-Design-Theorien" hinderlich im Wege steht.

Schlußgedanken

Wir haben festgestellt, daß die Erklärungsmacht ein wichtiges Kriterium darstellt, um den wissenschaftlichen Wert einer Theorie zu bewerten. Während die Evolutionstheorie eine Vielzahl von Beobachtungen erklären kann, ist es bis auf den heutigen Tag noch keinem ID-Theoretiker gelungen zu erläutern, was ihre Theorie denn eigentlich erklärt! Solange dies nicht geschehen ist, ist die Kritik an der Evolutionstheorie sinnlos, denn Theorien können nur durch Aussagensysteme abgelöst werden, die mehr erklären als sie selbst.

Die fehlende Erklärungskraft der ID-Theorie ist brisanterweise auch der Grund, weshalb deren Verfechter auf Gedeih und Verderb eine "umfangreiche, wissenschaftliche Evolutionskritik" (zum Ausräumen vermeintlicher "Störquellen") [7] betreiben müssen. Denn gerade weil diese Theorie eben nichts erklärt, ist es ihr unmöglich, sich einzig auf Beobachtungen zu stützen. Während keine wissenschaftliche Theorie darauf angewiesen ist, erst eine konkurrierende Theorie aus dem Felde zu schlagen, um als tragfähig zu gelten (das Umgekehrte ist der Fall!), wird hier mit dem vermeintlichen Scheitern der Evolutionstheorie die Hoffnung verbunden, die ID-Theorie wenigstens auf diese Weise bestätigt zu bekommen.

Diese Methodik kann aber nicht zum gewünschten Ziel führen, denn selbst die Widerlegung einer konkurrierenden Theorie ist nicht automatisch schon als Stütze des eigenen Ansatzes zu begreifen. Für jeden empirischen Effekt lassen sich ja immer eine Reihe alternativer Erklärungen finden, und die "Intelligent-Design-Theorie" kommt hier nur als eine logisch-attraktive Denkmöglichkeit unter vielen in Betracht. Dies reicht nicht aus, um eine Theorie wissenschaftlich zu begründen. Die Bewährungsprobe, die darin besteht zu zeigen, daß sich die Theorie als erklärungsmächtig erweist, die gilt es zu bestehen!



Fußnote (*):
Ein Grund hierfür ist, daß viele Evolutionstheoretiker unglücklicherweise von "Tatsachen" sprechen, womit der Eindruck erweckt wird, als sei Evolution direkt beobachtbar und unumstößlich beweisbar. Auf der anderen Seite provozieren Antievolutionisten geradezu solche Feststellungen, weil sie selbst nur allzu oft demselben Irrtum erliegen, wenn sie etwa von den Evolutionsbiologen "Beweise" und dadurch von wissenschaftlichen Erkenntnissen eine Sicherheit einfordern, die gar nicht zu bekommen ist.
Wenn beispielsweise immer behauptet wird, evolutionstheoretische Interpretationen seien nichts als "metaphysische Deutungen", die außerhalb der naturwissenschaftlichen "Beweisführung" rangierten, weil sie sich nicht auf die unmittelbare Erfahrung stützen, zeigt dies nur, daß Poppers hypothetisch-schlußfolgernde Methode nicht verstanden wurde. Um wieviel "geringer" wäre im Lichte solcher Kritik der naturwissenschaftliche Charakter von Theorien einzustufen, die sich mit gekrümmten Räumen, exotischen Elementarteilchen und Kraftfeldern, Farbladungen, dunkler Materie und daher mit Erkenntnisgegenständen beschäftigen, die gänzlich unbeobachtbar sind und überhaupt keinen Bezug zur Erfahrung mehr herstellen? Auch hier müssen Beobachtungen "metaphysisch gedeutet", können aber nicht bewiesen werden. Doch während niemand auf die Idee kommt, etwa gegen die Standardtheorie der Elementarteilchen oder die Relativitätstheorien zufelde zu ziehen, fühlt sich ein großer Kreis von Autoren eingeladen, solch empiristische Einwände unerschrocken gegen die Wissenschaftlichkeit der Evolutionstheorie einzuführen, obgleich Popper [6, S. 11] unmißverständlich klargestellt hat:
"(...) Der positivistische [empiristische] Radikalismus vernichtet mit der Metaphysik auch die Naturwissenschaft: Auch die Naturgesetze sind auf elementare Erfahrungssätze logisch nicht zurückführbar. Wendet man das Wittgensteinsche Sinnkriterium konsequent an, so sind auch die Naturgesetze, die aufzusuchen 'höchste Aufgabe des Physikers ist' (...) sinnlos, d.h. keine echten (legitimen) Sätze (...)"


Literatur

[1] Ditfurth H v. (1987) Wir sind nicht nur von dieser Welt. Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft des Menschen. dtv-Sachbuch. Hamburg

[2] Dongen PAM v, Vossen, JMH (1984) Can the theory of evolution be falsified? Acta Biotheoretica 33, S.33-50

[3] Hempel CG, Oppenheim P (1948) Studies in the logic of explanation. Philosophy of Science. 15, S. 135-175

[4] Mahner M (1986) Kreationismus - Inhalt und Struktur antievolutionistischer Argumentation. Berlin

[5] Mahner M, Bunge M (2000) Philosophische Grundlagen der Biologie. Berlin

[6] Popper KR (1984) Logik der Forschung. Tübingen

[7] Rammerstorfer M (2003) Ein Grundriss der Intelligent-Design-Theorie. URL

[8] Remane A et al. (1973) Evolution. Tatsachen und Probleme der Abstammungslehre. München

[9] Riedl R (1975/1990) Die Ordnung des Lebendigen. Systembedingungen der Evolution. Berlin

[10] Vollmer G (1985) Was können wir wissen? Bd. 1 die Natur der Erkenntnis. Stuttgart

[11] Wuketits FM (1988) Evolutionstheorien. Historische Voraussetzungen, Positionen, Kritik. Darmstadt